Das benötige ich zwar selten, aber dennoch immer mal wieder.
Hier ist eine prima Anleitung, mit der sogar ich zurecht gekommen bin :-).
Quelle: LVM Volume vergrößern | FoxPlex
Das benötige ich zwar selten, aber dennoch immer mal wieder.
Hier ist eine prima Anleitung, mit der sogar ich zurecht gekommen bin :-).
Quelle: LVM Volume vergrößern | FoxPlex
Microsoft nervt bei Windows 10 damit, dass man nicht mehr selbst entscheiden kann, wann man die Installation der Windows-Updates tun möchte.
Es kann dann passieren, dass der PC mitten in einer wichtigen Arbeit die Updates installiert, mehrfach neu startet und der PC mal locker für 1 Stunde oder mehr nicht betriebsbereit ist.
Das ist sanft ausgedrückt sehr ärgerlich, da dies einen direkten Einfluss auf Zeit, Geld und Nerven hat !
Es gibt zwar die Möglichkeit benötigte Neustarts zu verzögern, oder Upgrades (nicht Updates !) zurückzustellen (zumindest bei Win 10 Pro).
Aber dann dauert es halt die 1 Stunde, wenn Sie am nächsten Morgen den PC einschalten und schnell die ersten Kunden bearbeiten möchten.
Es gibt aber auch ein paar Tricks, wie man das vermeiden kann. Weiterlesen
Oft benötigt man auf einem Linux – System „auf die Schnelle“ mal eine ganz spezifische Info.
Beispielsweise über das installierte System, über die CPU, über den Arbeitsspeicher, LAN-Karten, Grafikkarte, Laufwerke, Partitionen, Festplattenauslastung, Netzwerkfreigaben und noch mehr.
An diese Infos kommt man natürlich von Haus aus auf der Shell mit den veschiedesten Tools oder Scripts.
Z. Bsp.:
„lspci -nnk | grep VGA“ – welche Grafikkarte ist verbaut ?
„cat /proc/meminfo“ – wieviel Arbeitsspeicher ist verbaut ?
Zum einen muss man wissen, wie die Befehle sind, zum anderen bekommt man damit nicht immer eine „augenfreundliche“ Anzeige.
Auch Tools wie top oder htop zeigen (auch augenfreundlich) einige Infos an.
Aber eben nur einige.
Es gibt aber ein Tool bzw. ein Script, welches an einer zentralen Stelle eine sehr große Menge an Infos liefert.
Weiterlesen
Unter Linux möchten Sie eine schnelle, gut lesbare Übersicht über die aktuelle Festplattenbelegung bekommen. Welche Verzeichnisse oder Dateien verbraten meinen Speicherplatz ?
Welche Linuxversion habe ich denn überhaupt installiert ?
Wie ist denn die genaue Versionsnummer und Bezeichnung?
Das lässt sich schnell über folgende Befehle auf der Kommandozeile herausfinden
(hier am Beispiel Ubuntu):
Bei Debian auch noch:
Eine nützliche Funktion unter Windows ist zweifelsfrei, einen vorherigen Zustand des Systems wieder herstellen zu können.
Dazu setzt Windows entweder manuell oder auch automatisch Wiederherstellungspunkte.
Hat man irgendwas installiert, was dem System nicht gefällt, so kann man das auf einfache Weise wieder rückgängig machen und hat wieder ein funktionierendes System.
Die gute Nachricht:
Unter Linux geht das auch !
Zum Nachschlagen, hier mal eine kleine Übersicht über die gängigsten Befehle, des Paketverwaltungs-Tool apt-get bei Debian basierenden Linux-Distributionen.
In Linux kann man mit dem Tool “grep” recht komplexe Suchanfragen erstellen.
Wer so was auf der Kommandozeile in Windows benötigt, kann dazu auf “find” oder auch “findstr” zurückgreifen.
Was ist der Unterschied zwischen “find” und “findstr” ?
Offenbar ist “findstr” die neuere Implementation mit mehr Suchoptionen als “find”.
Ein Anwendungsbeispiel:
Ich möchte herausfinden, welches Programm auf meinem Windows-PC auf Port 443 lauscht.
Vorgehensweise:
1) Mit netstat die Prozess-ID zu dem Prozess herausfinden, welcher auf Port 443 lauscht:
netstat -ano |findstr “:443”
Ausgabe, z. Bsp.:
TCP 0.0.0.0:443 0.0.0.0:0 ABHÖREN 4728
Die Prozess-ID ist also die 4728.
2) Jetzt das zugehörige Programm herausfinden:
tasklist |findstr “4728”
Ausgabe, z. Bsp.:
vmware-hostd.exe 4728 Services 0 41.716 K
Das sagt mir, dass den Port 443 eine Anwendung “vmware-hostd.exe” benutzt.
Das gehört in diesem Beispiel zu der Software “VMWare Workstation”.
Beim Einspielen von Aktualisierungen (Kernelaktualisierung) bricht Ubuntu den Vorgang mit einer Fehlermeldung ab.
Grund:
Die Boot-Partition (/boot) ist voll.
Dort liegen die Linux-Kernel (in der Form: linux-image-VERSION-ABINUMMER-VARIANTE).
Wenn alles sauber funktioniert, ist nur die aktuellste Version nötig.
Ich behalte aber immer die letzten drei (man kann ja nie wissen… :-)).
Wenn also die Boot-Partition voll ist und sich deshalb das Kernel-Update nicht installieren läßt, muss entrümpelt werden.
Hier eine kleine Anleitung:
Seit kurzem bin ich ein (fast) begeistertes Mitglied des Webdienstes „Onleihe“.
Hier kann man via Web eBooks aus einer öffentlichen Bibliothek kostenlos ausleihen und lesen. Voraussetzung ist eine bestehende Mitgliedschaft in einer öffentlichen Bibliothek, welche bei der „Onleihe“ mitmacht.
Über die Website www.onleihe.net kann man herausfinden, ob „seine“ Bibliothek dabei ist.
Wie man sich anmeldet und eBooks ausleihen kann, ist dort erklärt und schnell erledigt.
Was wird benötigt ?