Worum geht’s ?
Unter Linux möchten Sie eine schnelle, gut lesbare Übersicht über die aktuelle Festplattenbelegung bekommen. Welche Verzeichnisse oder Dateien verbraten meinen Speicherplatz ?
Unter Linux möchten Sie eine schnelle, gut lesbare Übersicht über die aktuelle Festplattenbelegung bekommen. Welche Verzeichnisse oder Dateien verbraten meinen Speicherplatz ?
Beim Einspielen von Aktualisierungen (Kernelaktualisierung) bricht Ubuntu den Vorgang mit einer Fehlermeldung ab.
Grund:
Die Boot-Partition (/boot) ist voll.
Dort liegen die Linux-Kernel (in der Form: linux-image-VERSION-ABINUMMER-VARIANTE).
Wenn alles sauber funktioniert, ist nur die aktuellste Version nötig.
Ich behalte aber immer die letzten drei (man kann ja nie wissen… :-)).
Wenn also die Boot-Partition voll ist und sich deshalb das Kernel-Update nicht installieren läßt, muss entrümpelt werden.
Hier eine kleine Anleitung:
Hier eine kurze Anleitung, um den Owncloud-Sync-Client unter (X)Ubuntu 14.04 zu installieren und die Aktualisierungsquellen einzubinden.
Um den Zustand seines Linux-Systems immer ein wenig im Auge zu behalten, gibt es diverse Systemmonitoren.
Schicker als die, die es als Applet für die Systemleiste gibt, ist Conky.
Den gibt es mit verschiedenen Themen, die alle in einem ansprechenden Design daherkommen und alle Infos hergeben, die man so braucht (CPU-, Speicher-, Netzwerkauslastung und mehr).
Die Einrichtung von Conky war immer etwas fummelig, da zuerst Konfigurationsdateien editiert werden mussten (/etc/conky/conky.conf, /home/user/conkyrc).
Dank des Conky-Manager geht die Installation und Inbetriebnahme inzwischen aber schnell von der Hand.
Hier gibt es weitere Infos über den Conky-Manager und ein paar Screenshots (auf die ich hier daher verzichte):
teejeetech.blogspot.de/p/conky-manager.html
Wie die Installation unter Debian / Ubuntu und deren Derivate funktioniert, zeige ich hier:
Nicht neu aber immer wieder nervig:
Nicht neu aber immer wieder nervig:
Debian (oder ein anderes debianbasierte Linuxsystem) ist frisch zum Testen in einer neuen VM mit Vmware installiert, und schon geht es los.
Die Installationsroutine der Vmware-Tools meckert, dass der Pfad zum gcc-compiler nicht gefunden werden kann, ebenso wenig wie die Linux-Header und auch make ist offenbar nicht zu finden !
Folgende Vorgehensweise hat bei mir unter Debian funktioniert:
“apt-get install build-essential”
Das zieht gcc, make und linux-headers mit.
Danach wie gewohnt die vmware-tools installieren.
Hat bei mir dann jedenfalls ohne Meckern funktioniert.
In der Vergangenheit habe ich mir das jedes Mal wieder aufs Neue “zusammengoogelt”.
Hier habe ich das jetzt mal an einem zentralen Ort zum Nachschlagen 🙂